Der Tag des Tattoo-Termins – ein Tag, auf den man gerne hinfiebert. Selbst die erfahreneren Tätowierten unter uns erwischt doch oft zumindest eine leichte Aufregung, zumindest kurz vor Start des Termins. Vorbesprechung hin oder her – wie wird das Endergebnis wohl aussehen? Trifft der Tätowierer wohl das Bild in meiner Vorstellung? Und wie sieht überhaupt das Design aus, welches mein Tattoo Artist für mich vorbereitet hat?
Das Design – die Basis für jedes Tattoo, egal ob kleiner Schriftzug, Realismus-Großprojekt oder Maori-Sleeve. Ein Tattoo kann noch so fein ausgearbeitet und perfektionistisch gestochen sein – eine ungeplante oder ungenaue Planung und Platzierung macht jedes noch so kleine Motiv zum Hingucker im negativen Sinn. Die Gesamtwirkung muss schließlich stimmen, nicht nur die technische Umsetzung. Dementsprechend steigt die Spannung vor dem ersten Blick auf das geplante Motiv, welches üblicherweise zu Beginn der Sitzung vorgestellt, besprochen und/oder ausgearbeitet wird. De Technik sei Dank – mithilfe von Zeichentablets und Bildbearbeitungssoftware wie „Procreate“ oder „Photoshop“ lassen sich Tattoo-Designs mittlerweile in kurzer Zeit erstellen und relativ unkompliziert auch unarbeite, was das Arbeiten ungemein erleichtert und beschleunigt. Nichtsdestotrotz bevorzugen viele Kollegen, gerade aus älteren Tätowierer-Generationen noch immer Stift und Papier gegenüber dem Apple-Pencil.
Und doch – nicht jedes Tattoo lässt sich aufs Genaueste im Vorhinein verbildlichen. Zwar können Maße genommen werden, Fotos vom entsprechenden Körperteil aufgenommen werden – ein wichtiger Faktor ist und bleibt jedoch die Körperform. Dass ein Tattoo kein 2-Dimesionales Bild, wie etwa eine Zeichnung auf Paier oder Leinwand ist, sollte klar sein. Muskeln und Knochen bestimmen maßgeblich die Erscheinung der Tätowierung, was eine Anpassung des Motivs unabdingbar macht. Bereits wenige Zentimeter Unterschied in der Ausrichtung oder eine einzige unschön platzierte Linie können zum Störfaktor werden. Und so gut sich die meisten Motive planen und daraufhin ausrichten lassen – sinnvoll ist ein fertig ausgearbeitetes Design nicht unbedingt in jedem Fall.
Sogenannte Freehand- Zeichnungen, das heißt Tattoo-Designs, die mit sterilen Markern oder Pinseln direkt auf die Haut aufgezeichnet werden, sind elementarer Bestandteil des Tätowiererhandwerks. Nahezu jedes Motiv lässt sich in Form einer Skizze starten. Besonders geläufig ist die Freehand-Zeichung in Stilrichtungen wie Maori (Polynesian), ornamental Blackwork, und ähnlichen abstrakten oder ornamentalen Stilen. Die Motive sind hierbei meist so stark an die individuelle Form des Körpers angepasst, dass es sehr schwer bis unmöglich ist, eine ästhetische Platzierung mithilfe eines herkömmlich ausgdruckten Stencil anzufertigen und formschön anzubringen. Hier kommt der Marker ins Spiel – und mit ihm eine gehörige Portion Vertrauen von Seiten des Kunden. Denn beruhigend ist es schon, mit dem Wissen um das genaue Motiv in eine Tattoo-Session zu starten. Im Falle einer Freihand-zeichnung ist dies ein weinig komplizierter – Vorskizzen und eine deteillierte Vorbesprechung, auch mit Beispielbildern des Kunden für Wunschmotive/-Elemente können die Ausarbeitung erleichtern. Jedoch ist eine Direktskizze mit deutlich intensiverem Austausch bei der Anbringung verbunden – und selbstredend auch etwas zeitintensiver.
Üblicherweise arbeitet der Tätowierer (nach der üblichen hygienischen Vorbereitung) in der Zeichnung von grober Vorzeichnung hin zu feineren Details. Unterschiedliche Stiftfarben erleichtern die Verbildlichung von Hell-Dunkelkontrasten und Formkonturen. Bei ornamentalen Projekten ist zudem meist eine Anbringung von Hilfslinien, etwa Zeilenraster oder Nachfahren der Muskelkonturen essenziell. Von der Grobform über outlines und Flächeneinteilung, bis hin zum Ergänzen mit kleineren Details wird so Stück für Stück ein Gesamtbild erschaffen, welches sich nahezu optimal an die zu tätowierende Stelle „anschmiegt“. Nicht umsonst arbeiten manche Tätowierer ausschließlich mit solchen Arbeitsprozessen!
Was spricht also dagegen, einfach jede Tätowierung mit einer Freehand-Skizze zu starten? Ein Punkt hierbei ist das Motiv selbst. Bei ornamentalen Projekten ist oft genug Spielraum in der Gestaltung vorhanden, um der Kreativität noch während der Stencilplatzierung einfliessen zu lassen, was die Gestaltung zu einem dynamischen Prozess macht. Im Vergleich hierzu leb jedoch etwa Fotorealismus von einer sehr exakten und, wie der Name besagt, „fotorealistischen“ detailgetreuen Umsetzung eines Motivs. Wer einmal versucht hat, ein Foto mit Bleistiften nachzuzeichnen weiss, wie langwierend und komplex eine solche Zeichnung ist. Das Tattoo-Resultat kann hier deutlich einfacher mit einer Schablone, also Stencil angebracht werden – eine Freihand-Zeichnung kommt einem überflüssigen Arbeitsschritt gleich.
Auch die Genauigkeit der Vorzeichnung ist ein Faktor – und zwar derjenige, der Vertrauen in den Tätowierer verlangt. Denn eine Freihandzeichnung mit Markern ist oft keineswegs so genau und feinlinig ausgearbeitet wie das fertige Tattoo – die Zeichnung kann eventuell sogar verwirrend farbvoll und unübersichtlich für das Kundenauge wirken. In erster Linie dient sie dem Tätowierer als Grundkonstrukt für ein Bild, welches er nunmal vor seinem inneren Auge hält. Allerdings ist die Ergänzung der Hautskizze mit Details im Tätowierprozess oft umso zufriedenstellender und erstaunlicher – übertroffene Erwartungen sind vorprogrammiert!
Letztenendes ist es immer ratsam, auf die Entscheidung eines Tätowierers einzugehen, ob ein im Vorhinein erstelltes Stencil oder eine Freehand-Zeichnung sinnvoller für das jeweilige Projekt ist. Umso mehr gilt hier jedoch: Ein BlIck ins Portfolio oder sogar ein persönliches Gespräch mit dem Tätowierer im Vorhinein sind durchaus lohnend. Doch auch Vertrauen kann sich auszahlen!
Der Tag des Tattoo-Termins – ein Tag, auf den man gerne hinfiebert. Selbst die erfahreneren Tätowierten unter uns erwischt doch oft zumindest eine leichte Aufregung, zumindest kurz vor Start des Termins. Vorbesprechung hin oder her – wie wird das Endergebnis wohl aussehen? Trifft der Tätowierer wohl das Bild in meiner Vorstellung? Und wie sieht überhaupt das Design aus, welches mein Tattoo Artist für mich vorbereitet hat?
Das Design – die Basis für jedes Tattoo, egal ob kleiner Schriftzug, Realismus-Großprojekt oder Maori-Sleeve. Ein Tattoo kann noch so fein ausgearbeitet und perfektionistisch gestochen sein – eine ungeplante oder ungenaue Planung und Platzierung macht jedes noch so kleine Motiv zum Hingucker im negativen Sinn. Die Gesamtwirkung muss schließlich stimmen, nicht nur die technische Umsetzung. Dementsprechend steigt die Spannung vor dem ersten Blick auf das geplante Motiv, welches üblicherweise zu Beginn der Sitzung vorgestellt, besprochen und/oder ausgearbeitet wird. De Technik sei Dank – mithilfe von Zeichentablets und Bildbearbeitungssoftware wie „Procreate“ oder „Photoshop“ lassen sich Tattoo-Designs mittlerweile in kurzer Zeit erstellen und relativ unkompliziert auch unarbeite, was das Arbeiten ungemein erleichtert und beschleunigt. Nichtsdestotrotz bevorzugen viele Kollegen, gerade aus älteren Tätowierer-Generationen noch immer Stift und Papier gegenüber dem Apple-Pencil.
Und doch – nicht jedes Tattoo lässt sich aufs Genaueste im Vorhinein verbildlichen. Zwar können Maße genommen werden, Fotos vom entsprechenden Körperteil aufgenommen werden – ein wichtiger Faktor ist und bleibt jedoch die Körperform. Dass ein Tattoo kein 2-Dimesionales Bild, wie etwa eine Zeichnung auf Paier oder Leinwand ist, sollte klar sein. Muskeln und Knochen bestimmen maßgeblich die Erscheinung der Tätowierung, was eine Anpassung des Motivs unabdingbar macht. Bereits wenige Zentimeter Unterschied in der Ausrichtung oder eine einzige unschön platzierte Linie können zum Störfaktor werden. Und so gut sich die meisten Motive planen und daraufhin ausrichten lassen – sinnvoll ist ein fertig ausgearbeitetes Design nicht unbedingt in jedem Fall.
Sogenannte Freehand- Zeichnungen, das heißt Tattoo-Designs, die mit sterilen Markern oder Pinseln direkt auf die Haut aufgezeichnet werden, sind elementarer Bestandteil des Tätowiererhandwerks. Nahezu jedes Motiv lässt sich in Form einer Skizze starten. Besonders geläufig ist die Freehand-Zeichung in Stilrichtungen wie Maori (Polynesian), ornamental Blackwork, und ähnlichen abstrakten oder ornamentalen Stilen. Die Motive sind hierbei meist so stark an die individuelle Form des Körpers angepasst, dass es sehr schwer bis unmöglich ist, eine ästhetische Platzierung mithilfe eines herkömmlich ausgdruckten Stencil anzufertigen und formschön anzubringen. Hier kommt der Marker ins Spiel – und mit ihm eine gehörige Portion Vertrauen von Seiten des Kunden. Denn beruhigend ist es schon, mit dem Wissen um das genaue Motiv in eine Tattoo-Session zu starten. Im Falle einer Freihand-zeichnung ist dies ein weinig komplizierter – Vorskizzen und eine deteillierte Vorbesprechung, auch mit Beispielbildern des Kunden für Wunschmotive/-Elemente können die Ausarbeitung erleichtern. Jedoch ist eine Direktskizze mit deutlich intensiverem Austausch bei der Anbringung verbunden – und selbstredend auch etwas zeitintensiver.
Üblicherweise arbeitet der Tätowierer (nach der üblichen hygienischen Vorbereitung) in der Zeichnung von grober Vorzeichnung hin zu feineren Details. Unterschiedliche Stiftfarben erleichtern die Verbildlichung von Hell-Dunkelkontrasten und Formkonturen. Bei ornamentalen Projekten ist zudem meist eine Anbringung von Hilfslinien, etwa Zeilenraster oder Nachfahren der Muskelkonturen essenziell. Von der Grobform über outlines und Flächeneinteilung, bis hin zum Ergänzen mit kleineren Details wird so Stück für Stück ein Gesamtbild erschaffen, welches sich nahezu optimal an die zu tätowierende Stelle „anschmiegt“. Nicht umsonst arbeiten manche Tätowierer ausschließlich mit solchen Arbeitsprozessen!
Was spricht also dagegen, einfach jede Tätowierung mit einer Freehand-Skizze zu starten? Ein Punkt hierbei ist das Motiv selbst. Bei ornamentalen Projekten ist oft genug Spielraum in der Gestaltung vorhanden, um der Kreativität noch während der Stencilplatzierung einfliessen zu lassen, was die Gestaltung zu einem dynamischen Prozess macht. Im Vergleich hierzu leb jedoch etwa Fotorealismus von einer sehr exakten und, wie der Name besagt, „fotorealistischen“ detailgetreuen Umsetzung eines Motivs. Wer einmal versucht hat, ein Foto mit Bleistiften nachzuzeichnen weiss, wie langwierend und komplex eine solche Zeichnung ist. Das Tattoo-Resultat kann hier deutlich einfacher mit einer Schablone, also Stencil angebracht werden – eine Freihand-Zeichnung kommt einem überflüssigen Arbeitsschritt gleich.
Auch die Genauigkeit der Vorzeichnung ist ein Faktor – und zwar derjenige, der Vertrauen in den Tätowierer verlangt. Denn eine Freihandzeichnung mit Markern ist oft keineswegs so genau und feinlinig ausgearbeitet wie das fertige Tattoo – die Zeichnung kann eventuell sogar verwirrend farbvoll und unübersichtlich für das Kundenauge wirken. In erster Linie dient sie dem Tätowierer als Grundkonstrukt für ein Bild, welches er nunmal vor seinem inneren Auge hält. Allerdings ist die Ergänzung der Hautskizze mit Details im Tätowierprozess oft umso zufriedenstellender und erstaunlicher – übertroffene Erwartungen sind vorprogrammiert!
Letztenendes ist es immer ratsam, auf die Entscheidung eines Tätowierers einzugehen, ob ein im Vorhinein erstelltes Stencil oder eine Freehand-Zeichnung sinnvoller für das jeweilige Projekt ist. Umso mehr gilt hier jedoch: Ein BlIck ins Portfolio oder sogar ein persönliches Gespräch mit dem Tätowierer im Vorhinein sind durchaus lohnend. Doch auch Vertrauen kann sich auszahlen!
30.06.-02.07. Summer Tattoo Festival No.8
05.08.-06.08. Garda Tattoo Event
18.08.-20.08. Tunjo Tattoo Fest
15.09.-17.09. Millennium Tattoo Show No.6
15.09.-17.09. Cagliari Tattoo Convention No.13
22.09.-24-09. Bergamo Tattoo Expo
22.09.-24-09. Torino Tattoo Convention No.12
29.09.- 01.10. Urban Land Tattoo Expo Roma
29.09.-01.10. Mima Tattoo Convention No.5
13.10.-15.10. Genova Tattoo Convention No.16
14.10.-15.10. Roma Tattoo Expo No.23
20.10.-22-10. Ferrara Tattoo Convention No.5
27.10.-29.10. Passion Art Tattoo Convention Bolzano No.16
04.11.-05.11. Chiuduno Tattoo Weekend
10.11.-12.11. Ancona Tattoo Expo No.2
10.11.-12.11. Palermo Tattoo Convention No.9
11.11.-12.11. Trieste International Tattoo Expo No.14
11.11.-12.11. Catania Tattoo Convention No.5
01.12.-03.12. Florence Tattoo Convention No.13
08.12.-10.12. East Coast Tattoo Convention No.17
16.06.-18.06. Anime Tattoo Expo, Fire de Barcelona
30.06.-02.07.23 Asturias Tattoo Expo No.8
08.09.-10.09. Ibiza Tattoo Convention No.4
15.09.-17.09. Gaia Tattoo Expo No.3
06.10.-08.10. Barcelona Tattoo Expo No.26
27.10.-29.10. Alicante Tattoo Convention No.5
03.11.-05.11. Pamplona Tattoo Expo No.5
08.07.-09.07 . Bristol Tattoo Convention
22.07.-23.07 . Ink And Oil Tattoo Convention
29.07.-30.07. Great Western Tattoo Show
19.08.-20.08. Cornwall’s Tattoo Convention
19.08.-20.08. Tatcon Blackpool
26.08.-27.08. Big London Tattoo Show
16.09.-17.09. Buckley Ink Tattoo Convention
23.09.-24.09. Sheffield Tattoo Festival
30.09.-01.10. Tattoo Trojans Doncaster Tattoo Convention
07.10.-08.10. Locked up Tattoo Convention
14.10.-15.10. Halloween Tattoo Bash
11.11.-12.11. Wrexham Tattoo Show
02.09.-03.09. Tattoonika
14.10.-15.10. Wildstyle & Tattoo Messe Kapfenburg
21.10.-22.10. Wildstyle & Tattoo Messe Linz
28.10.-29.10. Wildstyle & Tattoo Messe Salzburg
01.09.-03.09. Lugano TI – Tattoo Convention No.24
16.06.-18.06. Epinal Tattoo Show
17.06.-18.06. Asian Festival Tattoo Show
01.07.-02.07. Caen Tattoo Show
08.07.-09.07. Rock Tattoo Spirit
15.07.-16.07. Sermaize Tattoo Convention
19.08.-20.08. Deauvile Tattoo Festival
01.09.-03.09. Montauban Tattoo Show
01.09.-03.09. Ink’n’Roll Chateauroux Tattoo Festival
02.09.-03.09. The 70’s Tattoo Show
09.09.-10.09. Jura Ink Park
09.09.-10.09. Dentelle Ink Alençon
09.09.-10.09. Champagne Tattoo Event
09.09.-10.09. Limoges Tattoo Show
15.09.-17.09. Univers Tattoo Convention
16.09.-17.09. Circus Tattoo Show
16.09.-17.09. Kustom Festival & Tattoo
16.09.-17.09. Perpignan Tattoo Convention
22.09.-24.09. Nantes Tattoo Convention
23.09.-24.09. Isere Tattoo Show
23.09.-24.09. Girl Ink Tattoo Show
30.09.-01.10. Perigueux Tattoo Expo
30.09.-01.10. La Maison d’Encre
07.10.-08.10. Convention Tatouage de Bourges
14.10.-15.10. Poitiers Tattoo Convention
13.10.-15.10. Chalons en Champagne Tattoo Show
20.10.-22.10. Evian Tattoo Show
21.10.-22.10. Biarritz Tattoo Fest
21.10.-22.10. Fabulous Tiki Weekend
21.10.-22.10. Bourg-en-Bresse Tattoo Convention
21.10.-22.10. The Team Miss P’ink Tattoo
28.10.-29.10. Cahors Tattoo & Geek
03.11.-05.11. Sugar Ink Tattoo Convention
11.11.-12.11. Love Tattoo Festival
18.11.-20.11. Potopistons Tattoo Convention
18.11.-19.11. Salon du Tatouage Clermont
25.11.-26.11. Troyes Tattoo Convention
01.12.-03.12. Merry Christmas Tattoo Show
02.12.-03.12. Nohell Tattoo Show
02.12.-03.12. Tarn Tattoo Convention
22.09.-24.09. Hans Christian Andersen Tattoo Convention No.6
27.10.-29.10. Nordic Ink Festival No.12
16.09.-17.09. Bulgaria Tattoo Expo VIII
25.08.-27-08. INKJUNX
02.09.-03.09. Craboutcha Tattoo Festival
02.09.-03.09. Tox Cit’Ink No.10
23.09.-24.09. Brügge Tattoo Convention No.2
07.10.-08.10. Skin Art Expo No.14
14.10.-15-10. Mons Tattoo Convention No.5
28.10.-29.10. Hasselt Tattoo Convention No.2
28.10.-29.10. Kempen Tattoo Convention No.3
10.11.-12.11. Brüssel Tattoo Convention No.13
16.09.-17.09. Haná Tattoo Expo No.5
18.11. Pardubice Tattoo Event No.8
28.07.-30.07. Maiden City Tattoo Convention No.11
29.09.-01.10. Dublin Tattoo Convention No.22
21.10.-22-10. Wild Atlantic Tattoo Show
25.08.-27.08. Baltic Tattoo Convention No.5 ^
21.10.-23.10. Vianden Tattoo Convention No.23
15.07.-16.07. Ink Panthers Tattoo Convention No.2
15.09.-17.09. Amsterdam Tattoo Convention No.17
23.09.-24.09. Ink and Cutz Tattoo Convention No.6
01.07.-02.07. Warsaw Tattoo Convention No.10
02.09.-03.09. Katowice Tattoo Konwent
16.09.-17.09. Opole Tattoo Expo No.5
14.10.-15.10. Hagen Tattoo Convention
25.11.-26.11. Lodz Tattoo Konwent
05.10.-08.10. Lisbon Tattoo Rock Fest No.16
01.09.-03.09. Constanta Tattoo Convention
20.10.-22-10. Bucharest Tattoo Convention No.11
06.08.-13.08. Ink Needle Tattoo Convention
25.08.-26.08. Minicon
01.09.-03.09. Stockholm Ink Bash Tattoo Convention No.26